var imgWindow = ""; function openPopup(img, width, height) { if (img && width && height) { width = Math.min(width + 36, 640); height = Math.min(height + 30, 480); if (imgWindow.location && !imgWindow.closed) imgWindow.close(); imgWindow = window.open(img, "imgWindow" + width + height, "toolbar=no,location=no,directories=no,status=no,scrollbars=yes,resizable=yes,width=" + width + ",height=" + height); // imgWindow.focus(); } } // -->
konferenz landeskirchlicher arbeitskreise »christen und juden« |
Mittwoch, 11. September 2002
antisemitismus und verharmlosung der ns-zeit nehmen zu
logmaster
21:26h
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Paul Spiegel zeigt sich schockiert: Fast jeder dritte Westdeutsche denkt, dass der Einfluss der Juden in Deutschland "zu groß" ist. Das ergibt eine aktuelle Studie der Universität Leipzig. ... Link
spitzenkandidaten betonen existenzrecht israels
logmaster
16:41h
Umfrage der "Jüdischen Allgemeinen": Weitgehende Übereinstimmung in Grundfragen (epd) Die Spitzenkandidaten der sechs im Bundestag vertretenen Parteien haben sich einhellig für das Existenzrecht Israels und für die Notwendigkeit der Sicherung eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten ausgesprochen. Bei einer Umfrage der "Jüdischen Allgemeinen" (Ausgabe vom 12. September) betonte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zugleich die "historische Verpflichtung Deutschlands gegenüber Israel" und die Notwendigkeit, entschieden gegen Antisemitismus und Fremdenhass einzutreten. mehr... ... Link
spitzenkandidaten der parteien betonen existenzrecht israels
logmaster
16:39h
Umfrage der "Jüdischen Allgemeinen" belegt weitgehende Übereinstimmung in Grundfragen Berlin (epd). Die Spitzenkandidaten der sechs im Bundestag vertretenen Parteien haben sich einhellig für das Existenzrecht Israels und für die Notwendigkeit der Sicherung eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten ausgesprochen. Bei einer Umfrage der in Berlin erscheinenden "Jüdischen Allgemeinen" (Ausgabe vom 12. September) betonte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zugleich die "historische Verpflichtung Deutschlands gegenüber Israel" und die Notwendigkeit, entschieden gegen Antisemitismus und Fremdenhass einzutreten. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hob hervor, die Politik ihrer Partei sei von einem "demonstrativen Bekenntnis zu jüdischem Leben in Deutschland" geprägt. Der Spitzenkandidat der Grünen, Joschka Fischer, und CDU-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hoben beide die Bedeutung einer Auseinandersetzung mit den "im deutschen Namen begangenen Verbrechen" an den Juden hervor. FDP-Chef Guido Westerwelle unterstrich hingegen das Recht auf Kritik an Israel. "Kritik an der israelischen Regierungspolitik ist weder Antisemitismus noch anti-israelische Politik", erklärte er. Die Vorsitzende der PDS, Gabi Zimmer, würdigte die jüdische Kultur als einen wesentlichen Bestandteil der deutschen Kultur. ... Link |
letztes update: 10.09.02, 01:16
Youre not logged in ... Login
Bye, bye antville Nur kurze
Zeit war die Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise »Christen und Juden« bei...
by logmaster (15.09.02, 15:15)
kirchenkreis rostock sammelte 3.000 €
für synagoge Geld wurde am 12. September an Landesrabbiner Wolff...
by logmaster (12.09.02, 21:22)
antisemitismus und verharmlosung der ns-zeit
nehmen zu Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland...
by logmaster (11.09.02, 21:38)
spitzenkandidaten der parteien betonen existenzrecht
israels Umfrage der "" belegt weitgehende Übereinstimmung in Grundfragen Berlin...
by logmaster (11.09.02, 16:56)
spitzenkandidaten betonen existenzrecht israels Umfrage
der "Jüdischen Allgemeinen": Weitgehende Übereinstimmung in Grundfragen (epd) Die Spitzenkandidaten...
by logmaster (11.09.02, 16:50)
|